Diebstahl 4.0: So schützen Sie Ihre Daten
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Viele Karten in Ihrem Portemonnaie sind mit RFID ausgestattet. Das müssen Sie über RFID wissen:
RFID ist die Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen. Die Abkürzung RFID steht für radio-frequency identification.
Um RFID gebrauchen zu können, benötigt es gemäss Wikipedia einen Chip und ein Lesegerät. Ist der Chip in der Reichweite des Lesegeräts, werden die gespeicherten Informationen übertragen. Sobald Sie Ihre Bankkarte ans Bezahlterminal halten, sendet der Chip die Kartendaten an die Bank. Der Betrag wird abgebucht.
RFID-Chips befinden sich zum Beispiel in:
Übrigens: Viele Haustiere tragen einen eingepflanzten RFID-Chip zur Identifikation.
Verbrecher nutzen die RFID-Technologie für kriminelle Machenschaften. Mit relativ einfachen Mitteln – z.B. Smartphone mit entsprechender Software – kommen Diebe an Ihre Daten. Der Dieb muss allerdings in unmittelbarer Nähe zu Ihnen stehen. In der Schlange vor einer Kasse geschieht das völlig unauffällig.